Angst verliert wenn Hoffnung ankommt

Angst verliert wenn Hoffnung ankommtWenn du die Nachrichten der ersten Wochen von 2016 gelesen hast können sie dich unter Umständen ziemlich aufgerüttelt haben. Man konnte darüber lesen das die Geldmärkte große Verluste einfuhren, das Nord Korea einen neuen Bomben Test durchgeführt hat und wie wir nun auch in unserem Alltag nicht mehr sicher sind vor Terrorismus. Aber wie wirken sich solche Nachrichten aus? Sie verbreiten Angst und Sorge. Aber Angst und Sorge ist oftmals der Hauptgrund der Menschen von Hoffnung fernhält.

Aber was ist unsere Aufgabe als Christen darin? Wir sind die die Hoffnung bringen sollen in eine Welt die von Angst regiert ist! Wenn ich mich mit Menschen unterhalte und sie oftmals über all die negativen Dinge in der Welt berichten, höre ich für eine Weile zu, aber fange dann damit an über das gute zu berichten das gerade in der Welt passiert. Oftmals gehen Leute nach solchen Gesprächen hoffnungsvoller wie sie gekommen sind. Ich erinnere mich noch daran als wir vor einigen zu einem Open mic Abend mit Dichtern und Musikern gingen und wie fast alles was dar getragen wurde bedrückend und schwermütig war. In einer Woche ließ ich dann meine Studenten an einem solchen Abend ihre Gedichte vortragen die alle Hoffnungsbringend waren. Es war genial zu sehen wie sie die Gesichtsausdrücke der Zuhörer veränderten von deprimiert zu Hoffnungsvoll. Aber der nächste Sprecher am Abend brachte dann wieder eines der depremierensten Gedichte was die dann auch die deprimierten Gesichter zurückbrachte. Als es dann zum Ende des Abends kam sah der Café Besitzer das einige meiner Studenten noch nicht die Chance hatten um vorzutragen und er setzte es durch das sie diese Chance bekamen. Alle im Café blieben sitzen und hörten zu wie einer eine Interpretation eines Psalms vorlas und wie dann zum Schluss eine Studentin das Lied Amazing Grace acapella sang. Nachdem der letzte Ton verklungen war schaute ich mich im Café um und alle Gesichter strahlten vor Hoffnung und manche hatten Tränen in den Augen. Christus ist der Hoffnungsbringer und der Zerstörer von Angst. Was er in diese Welt brachte ist eine Botschaft der Hoffnung: Wer an mich glaubt soll nicht verloren gehen sondern ewiges Leben haben! Wenn das nicht hoffnungsvoll ist, dann weiß ich auch nicht!

Dies ist ein Aufruf für jeden einzelnen von uns. Wir haben die Botschaft und die Kraft Hoffnung zu einer hoffnungslosen Welt zu bringen. Lasst uns darüber beten wie wir dies tun können. Vielleicht durch ein Gespräch im Büro bei dem jemand nur über das negative spricht könnten wir von etwas berichten das Gott in dieser Welt tut. Oder noch besser berichte von etwas das Gott in deinem Leben getan hat. Oder vielleicht startet es abends nach der Arbeit mit einem Gespräch mit einem Nachbarn. Es gibt viele Wege um unseren Glauben zu leben und dadurch Hoffnung zu bringen. Lasst uns in dem aktiv werden indem wir Einfluss haben!

Hallo unser/e Freund/in

Was für eine Woche. Ich (Markus) habe mir eine Grippe eingefangen die mich beinahe für 1 Woche ans Bett fesselte. Aber als ich krank wurde war ich auch dankbar. Ich realisierte das es 1 Jahr her ist seit meiner letzten Grippe Erkältung. Vielen Dank Gott für 1 Jahr Gesundheit!
Jen ging zum Begrüßungs Abendessen für die neuen Studenten und konnte sie dann auch alle kennenlernen. In dieser Woche fangen sie an mit der Arbeit in North beach zu arbeiten. Betet dafür das Gott ihnen ein Herz dafür gibt Gemeinschaft aufzubauen an jedem Ort an dem sie sind.

Nun noch ein weiterer Grund zum danken. In der letzten Woche brachte uns Gott $400 Dollar mehr in monatlicher Unterstützung was uns dazu brachte das wir nun nur noch $1300 brauchen!! Lobt Gott!! Vielen Dank an alle die bereits ein Teil unseres Teams sind!! Falls du oder jemand den du kennst gerne unserem Team beitreten möchtest,  kannst du unter diesem Link mehr Infos zum wie finden. Für alle Spenden bekommst du eine Spendenbescheinigung einmal jährlich von JMEM Hurlach. Vielen Dank für all deine Hilfe!

Habe eine super gesegnete Woche und vergiss nicht Angst mit Hoffnung zu bekämpfen!

Markus und Jen

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