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Die Gefahr des Vergleichens

„Vergleichen ist der Dieb der Freude“ Theodore Roosevelt

Die Gefahr des Vergleichens„Meine Jugendgruppe ist kleiner als die Jugendgruppe in der anderen Kirche. Ich habe Angst davor das Menschen in meiner Kirche anfangen mich als Versager zu sehen.“ Ich hörte diesen Satz oder ähnliche oftmals in der ich mit Jugendpastoren in YWAM gearbeitet habe. Und oftmals war es wahr, die Jugendgruppe der anderen Kirche war grösser. Aber sind Zahlen immer der Beweis für Erfolg? Oftmals sah ich wie die kleineren Gruppen eine tiefere Beziehung miteinander hatten und eine größere liebe für Jesus als die größeren. Aber dies war auch nicht jedes Mal wahr.

Eine der größten Lügen die uns der Teufel zuspricht ist das wir uns mit anderen vergleichen müssen das wir unseren Wert und Platz im Leben finden. Aber wenn wir dies tun werden wir jedes Mal verlieren. Es wird immer jemanden geben der besser ist als wir in einem bestimmten Bereich. Aber die Realität ist das Gott jeden einzigartig gemacht hat und wenn wir uns mit anderen vergleichen rauben wir die Welt von der Impression die Gott durch uns bringen möchte. Wir werden dann jemand der wir nicht sind. Wir vergöttern andere weil wir denken das sie alles mehr verstehen als wir. Aber wenn wir so leben wie Gott uns gemacht hat und wir uns nicht ständig mit anderen vergleichen, leben wir unser Leben in Freiheit. Nicht nur das wir durch dieses freiere Leben freier sind, nein wir zeigen auch anderen das auch sie sie selber sein können.  Ich erinnere mich noch daran wie ich vor langer Zeit spontan mit einer Freundin tanzte die tanzen nicht mochte, und wenn ich tanze ist es mir ziemlich egal was andere denken und ich habe nur Spaß. Als ich so tanzte wie ich wollte konnte sie in diesem Moment dies auch ohne Angst tun. Aber nicht nur das, sie hatte seit diesem Moment viel Spaß am Tanzen.  Nicht nur war ich in diesem Moment frei, nein ich half durch mein frei sein jemand anderes auch frei zu sein.

Ich möchte uns herausfordern unsere Leben ehrlich zu beurteilen und zu sehen wo wir uns mit anderen vergleichen. Wenn wir dies herausgefunden haben müssen wir Gott fragen wie er uns in diesem Bereich gemacht hat und dann danach leben.

Hallo unser Freund/in

Wir hoffen dass du eine super geniale Woche hattest. Mit vielen verschiedenen Events verflog die Woche wie im Flug. Am 12. Mai feierten wir unseren 4. Hochzeitstag was super war! Ehe ist eine wunderbare Sache!! Jen half in dieser Woche auch mit, die Sommer Freizeit für YWAM San Francisco zu planen was sicher super wird! Es ist genial zu sehen was Gott in dieser Stadt tut und wie er Hoffnung zu vielen verschiedenen Menschen bringt und dies oftmals durch Beziehung mit Christen. Sei ein Freund zu deinen Nachbarn. Du wirst sehen wie es ein Segen für dich wird.

Vergiss diese Woche nicht dich nicht zu vergleichen!

Möge dich Gott reichlich segnen

Markus und Jen

Stärke deinen Mut Teil 2

Stärke deinen Mut 2In der letzten Woche schrieben wir darüber wie du deinen Mut stärken kannst indem du dich an Gottes Treue in deinem Leben erinnerst und indem du die Psalmen liest und sie auch in ihrem Leben siehst. In dieser Woche geben wir dir noch einige weitere Wege wie du deinen Mut stärken kannst.

Wenn du eine große Vision oder Idee hast, braucht es Zeit um dieses zu erreichen. Ich erinnere mich an viele Momente wo ich mich fragte wie soll dies alles funktionieren. Ja wir sahen viele kleine Dinge die passierten, aber diese waren nicht groß genug um das Ziel zu erreichen. Ich verbrachte viel Zeit im Gebt und jedes Mal ermutigte mich Gott weiter zu machen. Gebet brachte meinen Mut auf ein neues Niveau.

Eine weitere Sache die wir in dieser Zeit lernten war kleine Zwischen Erfolge zu feiern. Wenn du dir kleine Ziele setzt die in absehbarer Zeit erreichbar sind und du jeden Erfolg feierst, wirst du feststellen wie es dir einen Extra Mut Boost gibt. Hier ein Beispiel: Dein großes Ziel ist es Hoffnung zu jeder Person in deinem Wohngebiet zu bringen. Fang damit an kleine Ziele zu setzen um dieses Große zu erreichen. Bringe Hoffnung zu einem Nachbarn in dem du ihn ermutigst. Nachdem du dies getan hast feiere diesen Meilenstein mit etwas kleinem (ein Eis, Schokolade, Kino usw.).

2 Schritte:

  1. Verbringe Zeit im Gebet und lass dir in dieser Zeit  von Gott Perspektive und Mut geben.
  2. Splitte den Weg zu deinem großen Ziel in viele kleine Ziele die du schneller erreichen kannst. Jedes Mal wenn du ein kleines Ziel erreicht hast feiere es mit einer Kleinigkeit!

Hallo unser Freund/in

20160425_130754-COLLAGEWow was für eine Woche. Die Stadt Konferenz war super! 34 Städte von vielen Orten waren durch 100 Teilnehmer repräsentiert wie z.B. Mexico, Süd Afrika, Indien und natürlich hier aus den USA.  Wir alle wurden ermutigt durch die verschiedensten Berichte von dem was Gott  durch Arbeiten in vielen Städten und hier in San Francisco tut. Viele Teilnehmer waren inspiriert durch den Aspekt der Gastfreundschaft und den Aufbau von Gemeinschaft. Noch einmal wir hatten eine super Konferenz Woche!

Hab eine gesegnete Woche und vergiss nicht deinen Mut zu stärken!

Markus und Jen

Love your Neighbor Teil 13 Sei ein Hoffnungsbringer

Love your neighbor Teil 13Mit dieser Blog Serie wollen wir dir zeigen das es eigentlich recht einfach ist Veränderung an den Ort zu bringen an dem du lebst. Wir hoffen das du dies nun mehr siehst durchs lesen dieser Blog Reihe!

Vor ca. 1.5 Jahren starteten wir in einem Café eine Ermutigungsgruppe. Das Ziel der Gruppe ist Ermutigung und Hoffnung zu jedem Teilnehmer zu bringen. Es ist genial zu sehen, was es für die Menschen in der Gruppe und uns tut. Wir fangen normalerweise damit an das jeder von seiner Woche berichtet. Danach erzählt jeder etwas das ihm Hoffnung oder Ermutigung in dieser Woche gegeben hat. Zum Schluss kann dann noch jeder um Ermutigung in verschiedenen Lebensbereichen bitten. Es verändert total deine Perspektive wenn jemand Hoffnung in dein Leben bringt.

Ich sah dies auch oft im Umkreis unserer Wohnung. Ich ermutigte Nachbarn in ihren Träumen und sprach Hoffnung zu Ihnen was dazu beitrug das sich ihre Perspektive veränderte. Wenn du Situationen aus einer Perspektive der Hoffnung anschaust hast du höhere Chancen das du nicht aufgeben wirst. Wenn du hingegen auf Situationen mit Hoffnungslosigkeit schaust, ist die Chance viel höher das du aufgibst.

Aber wie kannst du dies tun? Wenn dir jemand etwas erzählt das hoffnungslos ist, erzähle ihnen etwas das Hoffnung gibt. Gebe die Perspektive deines Vaters im Himmel weiter. Hier ein Beispiel: „Ich sah heute in den Nachrichten das es mit der Wirtschaft wieder abwärts geht. Vielleicht verliere ich meine Arbeit.“ Anstatt dieser Person zuzustimmen, berichte von neuen Arbeitsstellen die täglich entstehen. Berichte davon dass Gott dieser Person auch in schweren Zeiten geholfen hat diesen Job zu behalten. Gehe mit dieser Person durch eine Zeit der Wahrheit und wie es wirklich aussieht. Hilf diesem Menschen seinen Blickwinkel zu ändern, von einer Perspektive basierend auf Hoffnungslosigkeit zu einer Perspektive der Hoffnung. Hoffnung wird in der heutigen Zeit sehr gebraucht.

  1. Höre darauf was du sagst und sieh ob du Dinge aus einer Perspektive der Hoffnung oder Hoffnungslosigkeit anschaust.
  2. Falls du Situationen aus Hoffnungslosigkeit anschaust, bitte Gott darum dir zu helfen deine Perspektive zu ändern zu einer Perspektive der Hoffnung!
  3. Bitte Gott täglich für eine Möglichkeit um Hoffnung zu einem Nachbarn oder Mitmenschen zu bringen. Mache dies bis es zu einer Normalität für dich wird.

Hallo unser/e Freund/in

Wir hatten eine wunderbare Woche hier in San Francisco. Wir hoffen das auch deine super war. Nach dem Nachbarschaftsfest war es etwas ruhiger für den Rest dieser Woche was gut war. Wir waren zu einem Abendessen eingeladen für das Italienische Senioren Center und sprachen in einer Schule die Menschen aufzeigt wie man seinen Glauben mit in den Arbeitsplatz bringen kann. Wir hatten auch Besuch von Freunden aus Deutschland was super war!! Wir hatten eine schöne Zeit zusammen in der wir den beiden San Francisco zeigten. Es ist immer schön Freunde von daheim zu sehen.

Unsere DTS Studenten hatten auch einen guten Start in North Beach. Bete weiterhin für sie und die Arbeit die sie und wir hier tun. Danke für dein beten!

Und hier noch ein Anliegen. In den letzten Monaten verloren wir $287 an monatlicher Unterstützung da sich bei einigen Dinge geändert haben (Schule, Hauskauf, verstorben usw.). Zu diesem Zeitpunkt brauchen wir noch $1560 mehr in monatlicher Unterstützung. Du kannst uns helfen indem du Menschen die ein Herz für Mission haben von dieser Arbeit berichtest und ihnen erzählst wie sie ein Teil dieser Arbeit werden können (siehe unter diesem Link.).Vielen Dank für all deine Hilfe damit!!

Gehe durch diese Woche als ein Mensch der Hoffnung zu Nachbarn und anderen Menschen in seinem Leben bringt!

Habe eine super gesegnete Woche

Markus und Jen

Investiere in dein Wohngebiet Teil 2 Strategie

strategie

Wir hoffen das du Zeit hattest die verschiedensten Bereiche zu finden in denen Hilfe gebraucht wird. In dieser Woche wollen wir darüber schreiben wie wir nun strategisch etwas unternehmen können.

  1. Zeit: Dies ist ein sehr wichtiger Punkt für die Planung einer erfolgreichen Strategie. Überlege dir wieviel Zeit du pro Woche investieren kannst. Plane realistisch und vergiss nicht deine anderen Verpflichtungen in der Planung (Zeit mit Familie, Gemeine, Hobbies, Ruhe). Ueberlege dir auch ob du ein Zeitlimit setzen moechtest, z.b. 1 Jahr, 5 Jahre etc.
  2. Was brauchst du? Um eine gute Strategie aufzustellen musst du dir realistisch überlegen was du zum Anfangen hast und was du brauchst. Wenn du z.B. anfängst bei einem bestehenden Projekt mitzuhelfen, brauchst du nicht sehr viel um zu starten. Oder wenn du anfängst deine Wohngegend wohnhafter zu machen indem du Müll entfernst den Menschen achtlos weggeworfen haben, brauchst du außer Handschuhen und einem Müllsack nicht viel. Wenn du allerdings ein größeres Problem angehst, brauchst du unter Umständen wesentlich mehr Ressourcen oder Leute. Überlege dir auch ob du an diesem Projekt zusammen als Familie arbeiten kannst. Also überlege dir was du brauchst.
  3. Mache einen Plan. Nun bist du an einem Punkt an dem du Zeit und Ressourcen geplant hast aber noch keinen genauen Zeitplan. Um etwas vorwärts zu bewegen musst du dir einen Plan erstellen. Es ist wichtig dies zu tun, da oftmals ohne einen Plan diese Dinge in den Hintergrund verschoben werden und dann irgendwann vergessen werden. Plane in deinen Kalender die Zeiten an denen du etwas machen möchtest. Schreibe auf was du in diesen Zeiten machen möchtest. Hier ein Beispiel: Donnerstag 30. April 17-18 Uhr Gebetszeit für das neue Projekt, 18-20uhr Arbeit am Projekt: Müll aufsammeln Straße so und so.
    Je genauer du planst desto mehr kannst du einen Unterschied machen. Aber ganz wichtig, die Planung sollte immer im Gebet stattfinden, damit du Gottes Herz bekommst und seinen Plan siehst. Wir haben oftmals gesehen wie Gott in dieser Zeit uns andere Strategien gibt als wir geplant haben.

Und nun geht es los. Wir wünschen dir viel Freude beim strategischen Planen.

 Hallo unser/e Freund/in

Wir hoffen das du eine wunderbare Woche hattest. Wir hatten in dieser Woche eine Veranstaltung mit einer der Nachbarschaftsorganisationen mit denen wir zusammen arbeiten. An diesem Abend wurde der neue Präsident gewählt und verschiedene neue Leiter für die verschiedensten Bereiche. Jen ist weiterhin dabei. Betet dafür das wir weiterhin ein Segen sein können für die verschiedensten Bereiche in denen wir aktiv sind.

Möge Gott dir eine super strategische Woche schenken! Vergiss nicht dass du wunderbar und geliebt bist!!

Markus und Jen