Hey unser/e Freund/in
Wir hoffen, dass du eine gute Woche hattest. Nach einem wundervollen Zeit in Pennsylvania mit der Hochzeit Feier und der Familien Feier hatten wir nun eine gute Woche zurück hier in San Francisco. Während der Fußball Weltmeisterschaft haben wir oft die Möglichkeit, mit mehr Menschen im Café in Verbindung zu kommen. Kurze Gespräche und Ermutigungen hinterlassen oftmals einen bleibenden Eindruck. Wir sahen auch Fortschritte in vielen anderen Bereichen der Arbeit. Bitte bete für unsere Schulung im Juli. Wir arbeiten immer noch an den verschiedensten Themen und der Präsentation.
Wir feierten auch den Abschluss der DTS Studenten. Einerseits freuten wir uns ueber ihren abschluss anderereseits war es traurig sie gehen zu sehen. Betet fuer sie in dieser Zeit der Veraenderung.
Hier noch einige gute Nachrichten von der YWAM Basis: Wir haben einen Kaufvertrag mit den Eigentümern abgeschlossen! Lobt Gott. Nun braucht die Base weiter 3.2 Millionen Dollar um die restlichen Kosten für das Gebäude zu decken um so wenig wie möglich Kredite aufnehmen zu müssen. Das klingt nach einer Menge Geld, und es ist eine Menge Geld on Zweifel, aber über 12.000 Menschen haben seit dem Anfang von YWAM San Francisco mitgeholfen. Wenn jeder von ihnen $270 gibt haben wir das Ziel erreicht. Helfe YWAM San Francisco in dieser Zeit durch Beten, Geben und dem Teilen dieser Infos mit anderen. Hier kannst du mehr Informationen erhalten, wie du die Arbeit unterstützen kannst: http://www.ywamsanfrancisco.org/miracle/ oder unter diesem Link findest due die info auf Facebook die du dann auf deinem Profile teilen kannst. https://www.facebook.com/ywamsanfrancisco
Vielen Dank für deine Hilfe.
Liebe deinen Nächsten (Nachbarn)
Wenn wir an Mission denken, denken wir oft daran für lange Zeit im Ausland zu arbeiten oder auf einen kurzen Mission‘s Einsatz zu gehen. Das macht es manchmal so einfach zu sagen, dass wir nicht in Mission arbeiten können, da wir einen Vollzeit-Job haben oder wir es uns nicht leisten können an einen anderen Ort zu reisen. Viele Male ist auch die Sprache ein Problem. Aber weißt du was, es gibt einen Weg. Jesus selbst hat uns eine wirklich gute Idee gegeben, die es jedem von ermöglicht in Mission aktiv zu sein: Liebe deinen Nächsten (Nachbarn)
Einige von uns werden sagen: Es ist schwer, unseren Nachbarn zu lieben, da dieser vielleicht etwas getan hat das uns verärgert hat. Einige werden sagen, wir kennen nicht mal unseren Nachbarn. Andere könnten sagen, ich habe keine Zeit. Aber die Wahrheit ist Jesus hat jeden Christen durch den Missionsbefehl berufen.
Wie können wir unseren Nächsten lieben? Vielleicht durch ein einfaches Wort der Ermutigung, eine helfende Hand oder ein Abendessen.
Denken in dieser Woche darüber nach, wie Du deinen Nachbarn mit Jesu liebe lieben kannst. Wir haben letztes Jahr zu diesem Thema eine Serie geschrieben, die dir dazu eine Hilfestellung gibt. Hier ist der Link zum letzten Teil der Serie, welcher die Links zu allen anderen Teilen der Serie enthält: https://markus-jen-news.com/de/lets-look-back-to-look-forward/
Sei ermutigt und herausgefordert!
Markus und Jen
P.s. Ich sah dieses kurze VIdeo und ich denke es zeigt recht schoen wie es Veraenderung bringt wenn wir Menschen lieben.