Hallo unser/e Freund/in

Wir hoffen dass du eine wunderbare Woche hattest. Wir hatten eine etwas ruhigere Woche hier nach einigen recht geschäftigen. Es ist genial zu sehen wie Gott uns Zeiten der Ruhe gibt wenn wir sie brauchen. Jeder einzelne ist Ihm so wichtig und Er möchte das Beste für uns, und wir müssen nur auf Ihn hören. Nächste Woche haben wir eine Mitarbeiter Zeit wo sich alle Mitarbeiter aus dem Bay Area treffen. Wir freuen uns schon darauf.

Ich (Markus) feierte am 27. Juli meinen Geburtstag und es war ein super Tag. Ein guter Freund gab mir als Geburtstagsgeschenk sein Auto für 2 Tage, was auch noch mein Traumauto ist. Es war genial den Wagen an der Küste entlang zu fahren. Es bewegt mich immer wieder aufs neue wenn Gott mir seine Liebe durch Freunde und Familie zeigt.

Durch unsere Arbeit in der Gegend sehen wir mehr und mehr tiefe in den Beziehungen die wir mit Menschen haben. Es ist genial zu sehen, wie kleine Worte der Hoffnung, oder das wir nicht schlecht über andere reden, von Leuten bemerkt wird und dann auch von ihnen positiv kommentiert wird.

Wir möchten dich herausfordern und ermutigen von diesem Tag an anders als die Welt zu leben und nur gutes über andere zu sagen und Hoffnung zu bringen.

Hier noch eine weitere gute Nachricht, YWAM San Francisco hat ein Wunder Gottes erlebt!! Die Gebäude werden nun offiziell an YWAM verkauft!! http://www.ywamsanfrancisco.org/miracle/

Helden durch Herausforderung Teil 2

Mit einer kurzen Pause in der letzten Woche sind wir zurück mit unserer Serie Helden durch Herausforderung. Heute möchte ich mit dir Abraham anschauen. Abraham war der Vorvater der von Gott ein Versprechen über das zukünftige Israel gemacht hat (1. Mose 15 und 17). Aus seiner Familien Linie startete Israel.

Wenn du dir Abraham anschaust wirst du feststellen, dass er oftmals durch Zeiten der Herausforderung ging. Am Anfang folgt er Gottes Leitung und Wort und verlässt seine Heimat und geht in ein unbekanntes Land (1. Mose 12). In dieser Zeit Epoche war dies ein sehr großer Schritt, grösser wie heute, alles zurückzulassen für ein unbekanntes Land und eine unbekannte Zukunft. Aber er entschied sich Gott zu vertrauen und nahm die Herausforderung an. Zu einem späteren Zeitpunkt gab es Streit zwischen seinen Mitarbeitern und den Mitarbeitern Lots über die Land Nutzung. Abraham entschied sich Lot die erste Wahl des Landes zu geben, und wie zu erwarten wählte dieser das Land das besser aussah (1. Mose 13). Lot traf eine Entscheidung mit seinen Augen, Abraham aber traf eine Entscheidung im Glauben. Und Gott zeigte sich wieder treu und lies Abraham erfolgreicher und erfolgreicher werden. Später gab Gott Abraham ein Versprechen das er einen Sohn haben wird und das dieser die Grundlage für eine ganze Nation sein wird (1. Mose 15 und 17). Da für viele Jahre in diesem Bereich nichts passierte nahm seine Frau die Sache in die Hand und sagte Abraham er sollte einen Sohn mit Ihrer Dienerin haben (1. Mose 16). Er folgte ihrem Rat und hatte einen Sohn, aber dieser Sohn war nicht der Sohn auf dem Gott sein Versprechen baute. Nein der Sohn des Versprechens war der Sohn der von seiner Frau Sarah später in einem Alter geboren wurde indem es unmöglich ist Kinder zu haben (1. Mose 21). Aber dann stand Abraham vor seiner größten Lebens Herausforderung. Gott gab ihm den Auftrag seinen Sohn zu opfern (1. Mose 22). Mit traurigem Herzen gehorchte er Gott und Gott greift in letzter Sekunde ein und rettete den Sohn durch einen Engel.

Wieso war Abraham so ein großartiger Mann Gottes? Weil er Gott beim Wort nahm und tat was er Ihm sagte. Selbst in Herausforderungen lief er nicht von diesem Wort weg. Anstatt dessen brachten ihn diese Herausforderungen näher zu Gott. Er hatte Zeiten des Versagens in seinem Leben, aber er beschloss Gott trotz all dem zu folgen. Dies ist etwas das jeder von uns von Abraham lernen kann. Höre auf Gott in Herausforderungen und glaube an das unmögliche. Schaue nur an das Wunder das Gott mit den YWAM Gebäuden hier in San Francisco getan hat, so möchte Er auch Wunder in dir als auch durch dich tun. Aber wir müssen Ihm vertrauen.

Habe eine gesegnete Woche

Markus und Jen