Vor einiger Zeit schauten sich Jen und ich den Film „The straight Story eine wahre Geschichte an“.  Der Film ist eine wahre Geschichte von einem alten Mann der nur noch mit 2 Krücken gehen konnte und wie er dann auf seinen Rasenmäher 386km weit fährt um sich mit seinem Bruder zu versöhnen der einen Schlaganfall hatte. Während er fährt hat er die Möglichkeit verschiedenste Menschen zu ermutigen und Hoffnung zu ihnen zu bringen. Hier sind 2 Gedanken die ich aus dem Film mitnahm:

1. Dies Mann konnte keinen Führerschein machen da er schlecht sah. Aber es hielt ihn nicht davon zurück das richtige zu tun selbst wenn es verrückt und unmöglich aussah. Er nahm was er zur Verfügung hatte und benutzte es. Ich denke das dies wichtig ist für jeden von uns dies nicht zu vergessen. Wir haben oftmals nicht die perfekte Ausgangslage, aber dies heißt nicht das wir aufgeben sollen. Wir müssen den Weg im unmöglichen suchen. Wenn Gott dich zu etwas berufen hat macht Er auch den Weg dafür. Es ist auch sehr wichtig manchmal außerhalb der Norm zu denken und uns nicht von dem entmutigen lassen was andere über uns denken.
2. Als er mit seinem Rasenmäher nach 6 Wochen bei seinem Bruder ankommt fragt ihn dieser ob er mit diesem Rasenmäher hierhergekommen ist? Als er dies bejaht sieht man eine Träne und die Bewegtheit in seinem Bruder. Es spricht unendlich viel zu seinem Bruder das er das unmögliche getan hat nur um seinen Bruder zu sehen. Er musste nicht einmal ein Wort sagen das sein Bruder wusste wie wichtig ihm diese Beziehung ist und wieviel er ihm wert ist. Es ist genial wenn Menschen anhand unserer Aktionen sehen wie sehr wir uns für sie interessieren. Es sind oftmals nicht die Worte die Veränderung bringen, nein Taten sprechen oftmals lauter. Dies erinnert mich an Jesus und an die verschiedensten Menschen die er besucht hat. Viele waren von der Gemeinschaft ausgestoßen oder hatten ein schlechtes Image. Was glaubst du was für einen Wert dies zu diesen Menschen gesprochen hat.

Wir möchten dich und uns ermutigen unser Leben so zu leben das wir das unmögliche möglich machen mit Gott. Lasst uns ein Leben leben, wo wir einen Weg finden wo es keinen Weg gibt. Wir möchten Menschen der Tat sein und Menschen von Worten denen Taten folgen.

Lasst uns diese Fragen stellen:

1. Was hält uns zurück vom in Aktion zu treten?
2. Frage Gott das Er dir in diesem Bereich hilft vorwärts zu gehen und nicht aufzugeben.
3. Stelle Gott die Frage wohin du „deinen Rasenmäher fahren sollst“!

Hallo unser Freund/in

Wir hoffen dass du eine wunderbare Woche hattest! Nun sind wir schon in unsere Letzen Woche in Deutschland angekommen. Wow die Zeit verflog schnell. Bitte bete für uns für einen guten Start zurück in San Francisco. Vielen Dank!!

Vergiss nicht den Rasenmäher und wohin er dich tragen soll!!

Möge dich Gott reichlich segnen

Markus und Jen

…Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark! 2. Korinther Brief 12.10

Wenn wir an das Wort Schwäche denken, denken wir oftmals an Dinge die nicht so gut sind. Aber wenn wir den Vers oben anschauen sehen wir wie dieser genau das Gegenteil sagt. Wenn wir schwach sind wir stark. Wenn du das ganze Kapitel liest siehst du das Paulus über eine Schwäche in seinem Leben schreibt und wie er Gott darum bittet diese wegzunehmen, eigentlich eine ganz logische Sache. Aber Gottes Antwort sah anders aus: „Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.“ Was sehen wir darin, die Schwäche von Paulus brachte ihn näher zu Gott.

Dies erinnert mich an eine Szene aus dem Film König der Löwen. Simba, ein Löwen Baby, geht an einen Ort an den er eigentlich nicht gehen sollte und wird an diesem dann von einer Gruppe Hyänen attackiert. Während er versucht seine Freundin zu beschützen lässt er seinen stärksten Brüller heraus. Aber alles was herauskommt ist ein schwacher Ton. Die Hyänen machen sich über ihn lustig und sagen zu ihm das er nochmal brüllen soll. Aus seiner Angst  heraus tut er es aber dieses Mal erschüttert ein lauter Brüller das Tal so dass den Hyänen angst und bange wird.  Als nächstes siehst du den Vater von Simba und wie die Hyänen vor Angst weglaufen.

Dies ist ein schönes Beispiel für Gottes Kraft in unserem Leben. Wenn wir feststelle das wir es nicht alleine tun können steht er an unserer Seit. Ein Platz der Schwäche ist ein Platz der Demut. Wenn wir in Demut leben muss Stolz unser Leben verlassen, und wenn dies passiert kann Gott wirken. Wenn wir uns auf seine Stärke verlassen sind wir auch mehr dankbar da wir realisieren wie sehr uns Gott liebt und wieviel Er doch zusammen mit uns wirkt. Wenn nun Schwäche im richtigen Weg sehen und sie uns zum Vater bringt, bringt uns Schwäche zu einem Ort der Stärke.

Wir möchten hiermit uns alle ermutigen in jedem Bereich unseres Lebens zu unserem Vater zu schauen, dem der uns Stärke gibt.

1. Frag dich selber wo deine Schwächen liegen?
2. Hast du in diesen Bereichen dein Vertrauen auf Gott gesetzt?
3. Wie kannst du mehr durch seine Stärke arbeiten und weniger mit deiner eigenen?

https://youtu.be/OIXZgj_oFq4?t=3m36s

Hallo unser Freund/in

Wir hoffen das du eine wunderbare Woche hattest! In den nächsten Wochen werden wir in Deutschland sein daher wirst du nicht viele Updates von San Francisco hier finden, aber bitte bete weiterhin für unsere Stadt! Vielen Dank!!

Wir wollen dich auch zu einem Abend im Gemeindehaus Bistro in Hertmannsweiler am 3. September um 19 Uhr einladen zu dem Thema Wie kannst du den missionsbefehl täglich leben. Es ist wichtig das du auf diesen Link klickst um zu bestätigen das du kommst, da wir nur Platz fuer 30 Leute haben.  http://doodle.com/poll/evkx68urg662qvs7

Vergiss diese Woche nicht deine Stärke von Gott zu beziehen!

Möge dich Gott reichlich segnen

Markus und Jen

Vor kurzem las ich ein Buch welches ein Beispiel quotierte das Jesus unterrichtete, die Parabel von dem weisen Mann der sein Haus auf Stein baute und dem Mann der auf San baute (Matthäus 7.24-27). Eine Sache die mich wirklich ansprach war die Tatsache das der Sturm zu beiden Häusern kam. Aber ein Haus überlebte es das andere nicht.

Im Jahr 1989 wurde San Francisco von einem Erbeben geschüttelt. Ein Stadtteil wurde auf aufgefülltem Boden aufgebaut. Als das Erdbeben kam fühlte man das Beben in jedem Teil der Stadt, aber das Gebiet mit dem aufgefüllten Boden fühlte es am stärksten. Teile der Autobahn kollabierten und viele Häuser wurden zerstört.

Wenn du dir die Parabel in Matthäus durchliest geht klar hervor das der Sturm beide Häuser sehr stark trifft. Wir als Christen werden durch schwere Zeiten gehen, die Bibel zeigt dies klar auf. Aber sie sagt auch das Gott in diesen Zeiten bei uns ist. Es ist wichtig dass wir schauen worauf unser Fundament gebaut ist. In welchen Bereichen müssen wir noch in unserem Vertrauen zu ihm wachsen und wo sind wir schon sicherer? Wenn schwere Zeiten kommen sehen wir oftmals die Risse in unserem Fundament und woran wir weiter arbeiten müssen.  Verbringe diese Woche Zeit mit Gott und bitte ihn dir diese Risse zu zeigen und mit dir daran zu arbeiten. Er ist treu und wird sie dir zeigen! Wir brauchen alle ein starkes Fundament in Ihm da Er uns nie verlassen wird und wir wollen doch alle am Ende in dem Haus sein das stehen blieb!!

Hallo unser Freund/in

Letzte Woche feierten wir den 70. Geburtstag von meinem Papa mit einem Familienurlaub. Es war eine schöne Zeit. In den nächsten Wochen werden wir in Deutschland sein daher wirst du nicht so viele Updates von San Francisco bekommen, aber bitte bete weiterhin für unsere Stadt. Vielen Dank.

Wir wollen dich auch zu einem Abend im Gemeindehaus Bistro in Hertmannsweiler am 3. September um 19 Uhr einladen zu dem Thema Wie kannst du den missionsbefehl täglich leben. Es ist wichtig das du auf diesen Link klickst um zu bestätigen das du kommst, da wir nur Platz fuer 30 Leute haben.  http://doodle.com/poll/evkx68urg662qvs7

Möge dich Gott reichlich segnen

Markus und Jen