25 Darauf erwiderte ihr Jesus: »Ich bin die Auferstehung, und ich bin das Leben. Wer mir vertraut, der wird leben, selbst wenn er stirbt. 26 Und wer lebt und mir vertraut, wird niemals sterben. Glaubst du das? Johannes 11.25-26
Viele von uns haben Tod in unserer Lebenszeit erlebt, vielleicht ein Familien Angehöriger, ein Freund oder ein Haustier. Vor einiger Zeit starb das Haustier von einem Freund von mir altershalber. Als ich mit ihm am Telefon war und es herausfand, klang es so als ob ein Mensch gestorben wäre. Aber dieses Gespräch half mir die tiefe Beziehung zu verstehen die Menschen zu Haustieren haben und was für ein tiefes Loch sie bei ihrem Tod hinterlassen. Aber wieviel mehr wird dies eine Realität wenn ein Mensch in unserem Leben stirbt. Fragen nach dem danach oder ob es ein danach gibt kommen auf. Viele stehen vor der Realität des Todes wenn sie es mit jemandem erleben den sie lieben. Für viele ist es eine Zeit der Hoffnungslosigkeit und ein Moment in dem sie sehen dass die Dinge die so große Wichtigkeit und Bedeutung in ihrem Leben hatten nun so unbedeutend und wertlos sind.
Wenn wir an Jesus glauben wissen wir das wir nach diesem Leben wie versprochen in den Himmel gehen. Er machte eine klare Aussage in dem Vers am Anfang des Blogs zu Martha nachdem Lazarus gestorben ist. Du wirst niemals sterben. Dies ist ein Versprechen das dir nichts in dieser Welt geben kann. Ja vielleicht gibt es Dinge die dein Leben verlängern, aber irgendwann sterben wir alle.
Da Jesus die Antwort ist, ist es wichtig das wir sie mit Menschen in unserem Umfeld teilen. Da uns die Antwort zu wahrer Hoffnung und wahrem Wert gegeben wurde, können wir sie nicht für uns behalten. Wir müssen sie auf einem Weg teilen so das Menschen in unserem Umfeld es verstehen. Aber du musst dir dieses Privileg mit Menschen verdienen. Du musst ihnen zeigen das sie dir wirklich wichtig sind und dann bekommst du die Autorität in einem Todesfall in ihrem Umfeld etwas direkt zu ihnen zu sagen. Du kannst die Wahrheit mit ihnen teilen und wahres Leben bringen!!
Wir möchten dich ermutigen weiterhin Beziehungen mit Nachbarn und Menschen in deinem Umfeld zu pflegen und aufzubauen! Bring sie vom Tod zum Leben!!
Hallo unser Freund/in
Wow diese Woche verging sehr schnell. Wir hatten ein Konzert von einer Freundin aus der Gegend, ein Abendessen mit der italienischen Senioren Arbeit, ein Brunch mit Nachbarn, ein Bay Rea Leiter Meeting, ein Board Meeting und unsere normalen Dinge. Vielen Dank für all eure Gebete in dieser Zeit, wir spüren sie!! Es ist ein wahrer Segen das du mit uns betest!!
Möge dich Gott reichlich segnen
Markus und Jen
In den letzten Wochen fingen wir unseren morgen damit an Lobpreis Musik in unserer Wohnung abzuspielen. Als wir anfingen dies zu tun sahen wir wie sich unsere Perspektive zu dem Tag positiver änderte und unser Fokus lag dann tiefergehend auf der Gegenwart Gottes. Wir waren nicht mehr so abgelenkt von den Dingen die oftmals im Leben auf uns zukommen. Eine andere Sache die wir sahen war das unser Glaube wuchs und unser Mut stieg andere auf neuen Wege zu erreichen.
Jen und ich haben morgens immer unsere stille Zeit in der wir zusammen die Bibel und 2 Bücher mit kurzen Impulsen für den Tag lesen. Meistens fühlen wir uns dadurch über den Tag herausgefordert oder nachdenklich über etwas dass wir gelesen haben. An einem Morgen las ich den Vers oben aus Psalm 127.2 der irgendwie für mich herausstand.
In einem der ersten Kapitel in der Bibel sagt es (1.Mose 2.2) das Gott am 7. Tag einen Tag der Ruhe hatte. Ich glaube nicht dass ihm plötzlich die Arbeit oder die Ideen ausgingen, aber Er nahm sich einen Tag der Ruhe. Wir leben in einer Gesellschaft in der Menschen hochgehalten werden die sich keine Ruhe und Schlaf geben. Oftmals gilt dies als Leistung. Firmen, Kirchen, Mission, das allgemeine Leben und viele andere Bereiche fordern mehr von unserer Zeit und unserem Leben. Aber der Preis dafür ist oftmals Gesundheits Probleme, weniger tiefergehende Beziehungen und mehr Stress welcher zu einer kürzeren Lebenserwartung führt. Es ist sehr wichtig für uns zu tun was Gott und Jesus taten. Aber wieso?
Wir hatten eine super Woche hier in San Francisco. Das Wetter war wunderbar da unser Sommer angekommen ist. Josias (mein Vetter) Zeit ging am Mittwoch auch zu ende. Er half bei YWAM und beim Boys und Girls Club aus als wir in Europa waren. Er ist nun auf dem Weg in die Philippinen um dort bei YWAM für 2.5 Monate auszuhelfen. Bete für seine Übergangszeit in ein neues Land. Wir konnten in dieser Woche uns auch wieder mit Nachbarn/Freunden treffen was ein echter Segen war.
Manchmal ist es einfach die schlechten Sachen zu finden, aber es ist wichtig das wir die gaben und guten Dinge sehen. Wir hoffen dass dich dieser Video Blog ermutigt!
Wow unsere Zeit in Europa verging wie im Flug. Wir konnten meinen Papa zu seinem 70. überraschen, mein Patenkind in der Schweiz besuchen, gute Zeit mit Familie verbringen, uns mit Freunden im Gemeindehaus zu treffen, Zeit um andere darin zu ermutigen das auch sie Hoffnung in ihr Umfeld bringen können und zum Schluss noch eine gute Freundin von Jen in Amsterdam zu besuchen. Nun sind wir aber wieder zurück in San Francisco. Wir haben uns gefreut über jeden den wir sehen durften und über jedes Gespräch. Wenn wir dich nicht gesehen haben hoffen wir dass es beim nächsten Mal klappt!!