Vor einiger Zeit schenkte mir ein guter Freund eine neue Bibel. Es ist eine Studien Bibel mit Erklärungen von einer jüdischen Perspektive. Die Bibel gab mir ein tieferes Verständnis von den Dingen die Jesus gesagt und getan hat. Es ist genial.
Du fragst dich sicher wieso ich das am Anfang dieses Blogs schreiben würde. Vor kurzem lass ich in Matthäus 19:16-26 die Geschichte von der Begegnung von Jesus und einem reichen Mann. Der reiche Mann stellt Jesus die Frage was für gute Dinge er tun muss um ewiges Leben zu erlangen. Dieser Satz ist ausschlaggebend um die Macht die Geld über dein Leben haben kann zu verstehen. Der reiche Mann arbeitete wahrscheinlich schwer für seinen Reichtum und hat vieles richtig gemacht. Er gab sein Leben dafür. Aber nun hat er das Verständnis das wenn er etwas tut dann bekommt er etwas. Er denkt nun das er aus seiner Stärke und seinem Reichtum er nun gute Taten tun kann die ihm dann den Weg in den Himmel verdienen. Das Risiko mit Reichtum ist das Geld alle Probleme lösen kann. Das ist auch was die Welt uns sagt. Habe viel Geld und da kannst dir ein großes Haus leisten in dem du dich nach der Arbeit entspannen kannst, einen Urlaub um neue Kraft zu tanken, die beste Krankenversicherung das du dir auch in diesem Bereich nie Sorgen machen musst. Einfach gesagt du hast die Kontrolle. Aber wo ist dann darin das Vertrauen? Wenn wir Geld vertrauen unsere Probleme zu lösen wo hat dann Jesus einen Platz? In der jüdischen Bibel wird das Wort Glaube mit Vertrauen übersetzt. Das heißt Glaube zu haben heißt zu vertrauen. Als Jesu den reichen Mann herausforderte alles herzugeben und ihm nachzufolgen konnte er es nicht tun. Für ihn hätte dies bedeutet alles wegzugeben worin sein Vertrauen lag. Deshalb war es praktisch unmöglich für ihn in den Himmel zu kommen. Aber das gilt nicht nur für reiche Leute, dies gilt für jeden der sein Vertrauen in Geld hat anstatt Gott.
Diese Geschichte gab mir diese 2 Dinge:
- Sie forderte mich heraus mir ehrlich die Frage zu stellen worin ist mein Vertrauen? Ja jeder von uns würde sagen Jesus. Aber wenn wir tiefer in uns schauen und ehrlich mit uns sind könnten wir dies immer noch sagen?
- Es gab mir ein größeres Mitgefühl für reiche Menschen. Es ist einfach einen reichen Menschen anzuschauen und eifersüchtig zu sein für all die Dinge die sie haben. Aber anstatt dessen sollten wir Barmherzigkeit und eine wahre Liebe für diese Person haben. Unser Leben sollte zu ihnen reflektieren wie gut Gott ist, wie er nach uns schaut und wie es sicher ist ihm zu vertrauen. Wir müssen ein wahrer Freund zu reichen Menschen sein ohne einen Hintergedanken.
Das Kapitel endet nicht mit diese hoffnungslosen Vers das es praktisch unmöglich ist für einen reichen Menschen in den Himmel zu kommen. Ganz klar Jesus wäre nicht Jesus wenn es hier enden würde. Jesus hat immer eine Lösung!! Die Geschichte endet so: Mit Menschen ist es unmöglich aber mit Gott ist alles möglich!! Lasst uns dies nicht vergessen! Mit unserem Gott ist nichts unmöglich!!
Stelle dir ganz ehrlich diese 3 Fragen:
- Wo liegt mein Vertrauen?
- Bekenne und bereue die Bereiche vor Gott wo du dein Vertrauen in andere Dinge gesetzt hast und bitte ihn dir zu helfen von nun an ihm in diesem Bereich zu vertrauen!
- Sei ein wahrer Freund zu einem reichen Menschen das dieser die Liebe Gottes in deinem Leben sehen kann und wie Gott treu ist!
Hallo unser Freund/in
Wir hoffen dass deine Woche absolut super war!! Wir hatten ein Meeting von verschiedenen Arbeiten im ganzen Bay Area. Es war genial zu sehen wie Gott durch all diese Bereiche wirkt und wieviel mehr Organisationen und Kirchen in diesem Gebiet aktiv sind. Wir suchen auch weiterhin nach einem neuen Treffpunkt da unser Spot letzte Woche geschlossen hat. Bete mit uns das wir den richtigen Platz finden! Letzte Woche kam auch unsere Skateboard DTS von ihrem Einsatz zurück und sie werden diese Woche ihren Abschluss machen. Betet für die Zeit nach der DTS für sie. In der DTS bist du immer mit Christen und dem Glauben umgeben wenn sie nach Hause gehen ist dies nicht immer der Fall.
Vergiss nicht dir die 3 Fragen oben zu stellen!!
Gott segne dich
Markus und Jen
In den letzten 7 Wochen sprachen wir darüber wie wichtig es ist das Menschen durch uns, seinen Körper auf dieser Erde, sehen das Gott gut ist! Diese Woche haben wir ein Video zum Abschluss dazu. Sei ermutigt.
Wie war deine Woche? Unsere war toll! Wir hatten ein Brunch mit Nachbarn, ein Nachbarschafts Wachen Meeting, eine YWAM Community Night und einen Kunst Abend. Eine volle und tolle Woche! Die WOche hatte aber auch einen traurigen Moment. Das Cafe das wir seit dem ANfang der Arbeit in North beach als Treffpunkt fuer Menschen, Bibel Arbeiten, Ermutigunsgruppen nutzten schloss seine Tueren. Mit vielen Erinnerungen und wunderbaren Freundschaften mit den Mitarbeitern sagten wir Ade. Betet mit uns das wir einen neuen Treffpunkt in der Gegend finden.
Letzte Woche verstarb oder in seinen Worten ist umgezogen im Alter von 99 Jahren. Ich möchte ihm diesen Video Blog widmen da er ein gutes Beispiel dafür ist wie Jesus durch uns leuchten kann! Sei herausgefordert durch das Leben von Billy Graham und wie er das Evangelium zu vielen Menschen brachte. Folge seinem Beispiel und trete in die Berufung die Gott für dein Leben hat!!
In den letzten 6 Wochen sprachen wir darüber wie wichtig es ist das Menschen durch uns, seinen Körper auf dieser Erde, sehen das Gott gut ist! Durch den Weg wie wir Geduld, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Liebe und Vergebung zeigen. Nun tust du all diese Dinge und wunderst dich was sie verändern.
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes erstaunt mich immer wieder, wie er nach Hause kommt und seinem Vater sagt das er gesündigt hat und es nicht mehr wert ist Sohn genannt zu werden. Die Reaktion des Vaters war eine riesen Umarmung und ein verbreiten der guten Nachricht das sein Sohn lebt! Da war kein ich hab dich gewarnt oder ich habe dirs vorher gesagt. Nein der Vater vergab ihm total und schaute nicht in die Vergangenheit. Wir könnten erwarten das der Vater nach der Demütigung die der Sohn gebracht hatte wenigstens ein wenig beleidigt sein muss. Aber nein, er vergab dem Sohn total und brachte ihn zurück in die Familie. Jesus zeigte uns dies auch in seinem Leben und speziell am Ende seines Lebens. Er bat Gott darum denen zu vergeben die ihn ans Kreuz genagelt haben. Er wartete nicht oder lies die Beleidigungen auf sich wirken, nein er vergab. Dies ist eine starke Aussage und Tat. Wir sehen auch wieder wie es unverdient war, wie auch bei vielen anderen Dingen über die wir in den letzten Wochen gesprochen haben.