Vor einiger Zeit schauten sich Jen und ich den Film „The straight Story eine wahre Geschichte an“. Der Film ist eine wahre Geschichte von einem alten Mann der nur noch mit 2 Krücken gehen konnte und wie er dann auf seinen Rasenmäher 386km weit fährt um sich mit seinem Bruder zu versöhnen der einen Schlaganfall hatte. Während er fährt hat er die Möglichkeit verschiedenste Menschen zu ermutigen und Hoffnung zu ihnen zu bringen. Hier sind 2 Gedanken die ich aus dem Film mitnahm:
- Dies Mann konnte keinen Führerschein machen da er schlecht sah. Aber es hielt ihn nicht davon zurück das richtige zu tun selbst wenn es verrückt und unmöglich aussah. Er nahm was er zur Verfügung hatte und benutzte es. Ich denke das dies wichtig ist für jeden von uns dies nicht zu vergessen. Wir haben oftmals nicht die perfekte Ausgangslage, aber dies heißt nicht das wir aufgeben sollen. Wir müssen den Weg im unmöglichen suchen. Wenn Gott dich zu etwas berufen hat macht Er auch den Weg dafür. Es ist auch sehr wichtig manchmal außerhalb der Norm zu denken und uns nicht von dem entmutigen lassen was andere über uns denken.
- Als er mit seinem Rasenmäher nach 6 Wochen bei seinem Bruder ankommt fragt ihn dieser ob er mit diesem Rasenmäher hierhergekommen ist? Als er dies bejaht sieht man eine Träne und die Bewegtheit in seinem Bruder. Es spricht unendlich viel zu seinem Bruder das er das unmögliche getan hat nur um seinen Bruder zu sehen. Er musste nicht einmal ein Wort sagen das sein Bruder wusste wie wichtig ihm diese Beziehung ist und wieviel er ihm wert ist. Es ist genial wenn Menschen anhand unserer Aktionen sehen wie sehr wir uns für sie interessieren. Es sind oftmals nicht die Worte die Veränderung bringen, nein Taten sprechen oftmals lauter. Dies erinnert mich an Jesus und an die verschiedensten Menschen die er besucht hat. Viele waren von der Gemeinschaft ausgestoßen oder hatten ein schlechtes Image. Was glaubst du was für einen Wert dies zu diesen Menschen gesprochen hat.
Wir möchten dich und uns ermutigen unser Leben so zu leben das wir das unmögliche möglich machen mit Gott. Lasst uns ein Leben leben, wo wir einen Weg finden wo es keinen Weg gibt. Wir möchten Menschen der Tat sein und Menschen von Worten denen Taten folgen.
Lasst uns diese Fragen stellen:
- Was hält uns zurück vom in Aktion zu treten?
- Frage Gott das Er dir in diesem Bereich hilft vorwärts zu gehen und nicht aufzugeben.
- Stelle Gott die Frage wohin du „deinen Rasenmäher fahren sollst“!
Hallo unser Freund/in
Wir hoffen dass du eine wunderbare Woche hattest! Nun sind wir schon in unsere Letzen Woche in Deutschland angekommen. Wow die Zeit verflog schnell. Bitte bete für uns für einen guten Start zurück in San Francisco. Vielen Dank!!
Vergiss nicht den Rasenmäher und wohin er dich tragen soll!!
Möge dich Gott reichlich segnen
Markus und Jen