Hallo unser/e Freund/in

Wir hoffen Du hattest eine super Woche. Wir kamen nun wieder gut im Alltag an. Letzte Woche hatten wir einige Meetings über das neue Jahr und was so geplant ist. Es wird ein spannendes Jahr. Heute kommen unsere neuen DTS Studenten an. Bitte bete für uns in den kommenden Monaten da wir einige spannende Dinge mit Ihnen geplant haben. Sie werden bis Ende März mit uns arbeiten.

Hoffnung im Mobbing eine Antwort auf Connecticut

In den vielen Jahren der Arbeit mit Jugendlichen sah ich öfters und öfters wie Einsamkeit direkt mit Mobbing in Verbindung gebracht werden kann. Wenn jemand gemobbt wird sehen wir oftmals die folgenden Reaktionen: Die Person agiert aus, die Person isoliert sich. Wir haben viele Fälle in den Medien gesehen wo Schüler ausagieren und ein Massaker anrichten. Aber wir sehen oftmals nichts in den Medien über die Schüler die sich hinter ihrem Computer verstecken oder andere Dinge tun um Ihren Schmerz zu vergessen. In meiner Schulzeit wurde ich über sehr viele Jahre hinweg gemobbt und ich sah wie es mir alle Hoffnung nahm. Für viele Jahre fühlte ich hoffnungslos und wusste nicht wieso ich überhaupt hier war. Aber als Christ wurde fing Gott an die verletzten Stellen zu heilen und gab mir einen Einblick um Menschen zu verstehen und zu helfen die in einer ähnlichen Situation sind. Aus eigener Erfahrung als auch von meiner Arbeit mit Jugendlichen habe ich eine Sache gefunden die immer hilft: Wenn sich jemand für dich interessiert oder ein freundliches Wort zu dir sagt. Das ist etwas an dem sich die Person für Wochen festhalten kann. Wir können einen Unterschied in diesem Bereich machen, ob es in der Schule, am Arbeitsplatz oder wo wir sonst mit Menschen in Verbindung kommen. Halte Ausschau nach Menschen die gemobbt werden oder die sich isolieren und sprich ein Wort der Hoffnung zu Ihnen. Du bist vielleicht der einzige der dies jemals mit diesem Menschen getan hat. Sei die Hände und Fuese Jesus für die die es dringend brauchen. Du hilfst vielleicht Leben retten.

Habe eine gesegnete Woche

Markus und Jen